Diskographie
Diskographie
Kill 'em All ist das 1983 erschienene erste Album der Metal-Band Metallica; es wird dem Thrash-Metal zugeordnet. Metallicas Intention für Kill 'Em All war die Mischung von Heavy Metal und Hardcore Punk.
Ursprünglich sollte das Album Metal Up Your Ass heißen, dies erschien dem Label allerdings als zu anrüchig. Der Titel „Kill 'Em All“ entstand bei einem Ausbruch Cliff Burtons, der als Reaktion auf die Musikindustrie und ihre „Marionetten“ James Hetfield anschrie: „Kill 'em all, man! Kill 'em all!“
Als Dave Mustaine nach der Trennung von Metallica Megadeth gründete, nahm er mit dieser Band eine frühe Version von The Four Horsemen für ihr erstes Album Killing Is My Business... And Business Is Good! (1985) auf, der Song trug dort den Titel Mechanix.
Die Idee zu dem Cover stammt von Jon Zazula, dem Produzenten des Albums. Das Original hängt in seinem Wohnzimmer.
Das Cover ist wie folgt aufgebaut: Auf einem schwarzen Hintergrund ist in roter Farbe oben das typische Metallica-Logo abgebildet, darunter ein rot umrahmtes Bild. Das Bild zeigt eine Blutlache auf weißem Grund. In der Lache liegt ein Hammer. Zudem ist eine geöffnete Hand unscharf hinter dem Hammer abgebildet. Unter dem Bild ist der ebenfalls rote Schriftzug „Kill 'Em All“ zu lesen. Auf den Pressungen von Megaforce, Music For Nations und Sony ist der Schriftzug des Albumnamens größer als das Bild mit der Blutlache und dem Hammer. Bei anderen Pressungen ist der Schriftzug erheblich kleiner.
Tracklist:
1. Hit the Lights (Hetfield, Ulrich) – 4:17
2. The Four Horsemen (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 7:13
3. Motorbreath (Hetfield) – 3:08
4. Jump in the Fire (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 4:42
5. (Anesthesia)-Pulling Teeth (Burton) – 4:15
6. Whiplash (Hetfield, Ulrich) – 4:10
7. Phantom Lord (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 5:02
8. No Remorse (Hetfield, Ulrich) – 6:26
9. Seek & Destroy (Hetfield, Ulrich) – 6:55
10. Metal Militia (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 5:10
Quelle: Wikipedia.de
Ursprünglich sollte das Album Metal Up Your Ass heißen, dies erschien dem Label allerdings als zu anrüchig. Der Titel „Kill 'Em All“ entstand bei einem Ausbruch Cliff Burtons, der als Reaktion auf die Musikindustrie und ihre „Marionetten“ James Hetfield anschrie: „Kill 'em all, man! Kill 'em all!“
Als Dave Mustaine nach der Trennung von Metallica Megadeth gründete, nahm er mit dieser Band eine frühe Version von The Four Horsemen für ihr erstes Album Killing Is My Business... And Business Is Good! (1985) auf, der Song trug dort den Titel Mechanix.
Die Idee zu dem Cover stammt von Jon Zazula, dem Produzenten des Albums. Das Original hängt in seinem Wohnzimmer.
Das Cover ist wie folgt aufgebaut: Auf einem schwarzen Hintergrund ist in roter Farbe oben das typische Metallica-Logo abgebildet, darunter ein rot umrahmtes Bild. Das Bild zeigt eine Blutlache auf weißem Grund. In der Lache liegt ein Hammer. Zudem ist eine geöffnete Hand unscharf hinter dem Hammer abgebildet. Unter dem Bild ist der ebenfalls rote Schriftzug „Kill 'Em All“ zu lesen. Auf den Pressungen von Megaforce, Music For Nations und Sony ist der Schriftzug des Albumnamens größer als das Bild mit der Blutlache und dem Hammer. Bei anderen Pressungen ist der Schriftzug erheblich kleiner.
Tracklist:
1. Hit the Lights (Hetfield, Ulrich) – 4:17
2. The Four Horsemen (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 7:13
3. Motorbreath (Hetfield) – 3:08
4. Jump in the Fire (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 4:42
5. (Anesthesia)-Pulling Teeth (Burton) – 4:15
6. Whiplash (Hetfield, Ulrich) – 4:10
7. Phantom Lord (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 5:02
8. No Remorse (Hetfield, Ulrich) – 6:26
9. Seek & Destroy (Hetfield, Ulrich) – 6:55
10. Metal Militia (Hetfield, Ulrich, Mustaine) – 5:10
Quelle: Wikipedia.de
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Re: Diskographie
Ride the Lightning ist das zweite Album der 1981 gegründeten Thrash-Metal-Band Metallica, es wurde im Jahre 1984 veröffentlicht.
Das Cover dieses Albums zeigt einen elektrischen Stuhl auf blauem Wolkenhintergrund. Vom Metallica-Schriftzug ziehen sich Blitze (engl. lightning) über das Bild. Das Bild repräsentiert den zweiten Song der CD.
Die Songs im Einzelnen
Fight Fire with Fire
Es beginnt mit einer akustischen, ruhigen, Gitarre, um dann ganz abrupt zu einem sehr schnellen Thrash Metal-Song zu werden. Bei Fight Fire With Fire geht es um den Krieg, insbesondere um Atomwaffen. Zudem beinhaltet das Schlagzeug einen besonderen Beat, bei dem Lars auf den Viertelzählzeiten (1,2,3,4) auf die Snare schlägt, dadurch wird der Song stark vorangetrieben und wirkt sehr brutal. (Hetfield/Ulrich/Burton), Länge: 4:44
Ride the Lightning
Dieser Song beschreibt die Gefühle eines Menschen, der unschuldig auf dem elektrischen Stuhl sitzt und hingerichtet wird. Der Song richtet sich nicht gegen die Todesstrafe an sich. Tatsächlich äußerte sich James Hetfield in einem Interview folgendermaßen: "Ich glaube an die Todesstrafe, aber es ging eher um die Idee, auf einen elektrischen Stuhl gefesselt zu sein, obwohl du das Verbrechen nicht begangen hast." Am Ende des Songs erwacht der Erzähler aus seinem Alptraum. (Hetfield/Ulrich/Burton/Mustaine), Länge: 6:36
For Whom the Bell Tolls
Es geht um Krieg und die Seele des Menschen und ist in Anlehnung an den Roman Wem die Stunde schlägt von Ernest Hemingway geschrieben worden. (Hetfield/Ulrich/Burton), Länge: 5:10
Fade to Black
In diesem Stück geht es um einen Menschen der Suizid begehen will und seine Gefühle der Depression. Mit dem Abschiedslied begrüßt er den Tod. (Hetfield/Ulrich/Burton/Hammett), Länge: 6:56
Trapped Under Ice
Dieser Song beschreibt die Verzweifelung eines im Eis Gefangenen, der vergeblich um Hilfe ruft. (Hetfield/Ulrich/Hammett), Länge: 4:03
Escape
Eine Interpretation dieses Songs wäre, dass man die Umstände abschütteln soll, die einen davon abhalten sein Leben so zu leben, wie man will. (Hetfield/Ulrich/Hammett), Länge: 4:23
Creeping Death
Dieses Stück handelt von der letzten der 10 Plagen der Ägypter, nach der alttestamentalischen Erzählung über den Auszug Moses. Die letzte Plage war der Tod jedes Erstgeborenen Sohnes. (Hetfield/Ulrich/Burton/Hammett), Länge: 6:36
The Call of Ktulu
Die Inspiration für dieses Instrumental stammt aus H.P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos. Die Horrorgeschichten um böse Götter (unter anderem ein Wesen namens Cthulhu) sind in vielen Bereichen der Popkultur bekannt geworden und werden häufig aufgegriffen. (Hetfield/Ulrich/Burton/Mustaine), Länge: 8:52
Quelle: Wikipedia.de
Das Cover dieses Albums zeigt einen elektrischen Stuhl auf blauem Wolkenhintergrund. Vom Metallica-Schriftzug ziehen sich Blitze (engl. lightning) über das Bild. Das Bild repräsentiert den zweiten Song der CD.
Die Songs im Einzelnen
Fight Fire with Fire
Es beginnt mit einer akustischen, ruhigen, Gitarre, um dann ganz abrupt zu einem sehr schnellen Thrash Metal-Song zu werden. Bei Fight Fire With Fire geht es um den Krieg, insbesondere um Atomwaffen. Zudem beinhaltet das Schlagzeug einen besonderen Beat, bei dem Lars auf den Viertelzählzeiten (1,2,3,4) auf die Snare schlägt, dadurch wird der Song stark vorangetrieben und wirkt sehr brutal. (Hetfield/Ulrich/Burton), Länge: 4:44
Ride the Lightning
Dieser Song beschreibt die Gefühle eines Menschen, der unschuldig auf dem elektrischen Stuhl sitzt und hingerichtet wird. Der Song richtet sich nicht gegen die Todesstrafe an sich. Tatsächlich äußerte sich James Hetfield in einem Interview folgendermaßen: "Ich glaube an die Todesstrafe, aber es ging eher um die Idee, auf einen elektrischen Stuhl gefesselt zu sein, obwohl du das Verbrechen nicht begangen hast." Am Ende des Songs erwacht der Erzähler aus seinem Alptraum. (Hetfield/Ulrich/Burton/Mustaine), Länge: 6:36
For Whom the Bell Tolls
Es geht um Krieg und die Seele des Menschen und ist in Anlehnung an den Roman Wem die Stunde schlägt von Ernest Hemingway geschrieben worden. (Hetfield/Ulrich/Burton), Länge: 5:10
Fade to Black
In diesem Stück geht es um einen Menschen der Suizid begehen will und seine Gefühle der Depression. Mit dem Abschiedslied begrüßt er den Tod. (Hetfield/Ulrich/Burton/Hammett), Länge: 6:56
Trapped Under Ice
Dieser Song beschreibt die Verzweifelung eines im Eis Gefangenen, der vergeblich um Hilfe ruft. (Hetfield/Ulrich/Hammett), Länge: 4:03
Escape
Eine Interpretation dieses Songs wäre, dass man die Umstände abschütteln soll, die einen davon abhalten sein Leben so zu leben, wie man will. (Hetfield/Ulrich/Hammett), Länge: 4:23
Creeping Death
Dieses Stück handelt von der letzten der 10 Plagen der Ägypter, nach der alttestamentalischen Erzählung über den Auszug Moses. Die letzte Plage war der Tod jedes Erstgeborenen Sohnes. (Hetfield/Ulrich/Burton/Hammett), Länge: 6:36
The Call of Ktulu
Die Inspiration für dieses Instrumental stammt aus H.P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos. Die Horrorgeschichten um böse Götter (unter anderem ein Wesen namens Cthulhu) sind in vielen Bereichen der Popkultur bekannt geworden und werden häufig aufgegriffen. (Hetfield/Ulrich/Burton/Mustaine), Länge: 8:52
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Re: Diskographie
Master of Puppets ist das dritte Album der US-amerikanischen Band Metallica. Es wurde am 21. Februar 1986 von Elektra Records herausgebracht und gilt als Meilenstein des Thrash Metals. Es war das letzte Album, das Metallica mit Cliff Burton am Bass aufnahm. Burton starb noch im selben Jahr bei einem Busunfall in Schweden während einer Bandtour. Master of Puppets wird von vielen als das beste Metal Album aller Zeiten betrachtet.
Aufhänger des Albums ist eine Metapher von Menschen an Marionettenschnüren, es werden also Menschen thematisiert, die nicht mehr Herr ihrer eigenen Handlungen sind, sondern von einem „Meister“ gesteuert werden (vgl. Titel Master of Puppets, zu deutsch „Puppenspieler“). Viele Songs des Albums handeln von Zwängen, die Menschen kontrollieren; jeder dieser Songs stellt also einen dieser „Herrn der Marionetten“ dar: Die Wut wird im Song Battery (deutsch: „Schlägerei“ oder „Körperverletzung“) behandelt – er beginnt mit einer akustischen, ruhigen Gitarre, um dann ganz abrupt zu einem sehr schnellen Thrash-Metal-Song zu werden. Der Titel ist außerdem eine indirekte Hommage an den Old Waldorf Club in der Battery Street in San Francisco, in dem Metallica ihre ersten Auftritte hatten. Abhängigkeit (insbesondere von Drogen) in Master of Puppets, Geisteskrankheit in Welcome Home (Sanitarium) und Religion in Leper Messiah (deutsch: "Aussätziger Messias“).
Zusätzlich wird die Verwendung von Soldaten als „Kanonenfutter“ im Song Disposable Heroes (deutsch: „Wegwerf-Helden“) dargestellt. Auch der Bezug zum Cthulhu-Mythos im Song The Thing That Should Not Be erinnert an Kult-Anhänger, also Menschen mit eingeschränktem eigenen Willen (Als Vorlage für diesen Song nahmen Metallica das Buch Schatten über Innsmouth von H.P. Lovecraft). Auch Orion, der Jäger in der griechischen Mythologie, stellt einen Charakter dar, dessen Leben von anderen bestimmt wurde. Der Name Orion wurde von Metallica aber gewählt, weil die Musik sie ans Weltall erinnerte. Das letzte Stück des Albums, Damage Inc., zerschneidet durch seine Unkonformität die „Puppenschnüre“ zum „Herrn“.
Das Cover des Albums zeigt einen Militärfriedhof vor einem Sonnenauf- bzw. untergang. Aus dem Himmel ragen die Hände des "Puppenspielers" der die Fäden zieht, welche zu den Gräbern hinab führen.
Master of Puppets stellt nicht nur von seinem Erscheinungszeitpunkt ein zentrales Album der frühen Metallica-Diskografie dar. Es zeigt zu seiner Zeit neue (heutzutage schon übliche) Ansätze zur Komposition und Durchführung von Speed- bzw. Thrash-Metal. Außerdem stellt es das letzte Album unter der „klassischen“ Besetzung der Band dar. Die Musik des Albums ist sehr typisch für die frühen Metallica.
Insbesondere die Songs Welcome Home (Sanitarium), Battery und der Titelsong Master of Puppets sind heute Klassiker des Thrash Metal.
Bemerkenswert ist, wie streng sich die Band am dramaturgischen Album-Schema der erfolgreichen Vorläuferplatte Ride The Lightning orientiert hat. So läßt sich beinahe durchgängig jedem Stück der 1984er-Platte ein stilistisch entsprechendes Stück von Master Of Puppets zuordnen: Beide Platten starten -- nach einem namenlosen Intro, das auf der akustischen Gitarre gezupft wird -- mit einem brachialen Thrashmetal-Opener ("Fight fire with fire" bzw. "Battery") für das passionierte Headbanger-Auditorium, bevor das im mid-tempo gehaltene, längere LP-Titelstück erklingt und das Album im eigentlichen Sinne einleitet. Die A-Seite schließt in beiden Fällen mit einer episch ausladenden Ballade: "Fade to black" bzw. "Welcome home (sanitarium)". Die B-Seite setzt routiniert mit gemäßigtem Speedmetal ein ("Trapped under ice" bzw. "Disposable heroes"). Hier gibt es zudem ein langes Instrumentalstück, jeweils bestehend aus mehreren Sätzen ("The Call of Ktulu" bzw. "Orion"). Weiterhin ist auf beiden LP-Seiten jeweils noch ein unscheinbareres Stück enthalten (A-Seite: "For whom the bell tolls" bzw. "The thing that should not be", B-Seite: "Escape" bzw. "Leper messiah"), wobei hier einzig "Escape" nicht schleppend und depressiv wirkt. Lediglich am Schluß haben sich Metallica 1986 eine Neuerung erlaubt, nämlich die LP mit einem veritablen Thrash-Brecher zu beenden: "Damage inc." (Diesen dramaturgischen Abschluss wiederholte die Band allerdings 1988 bei … And Justice For All mit dem Stück "Dyer's eve".)
Auf der "Escape from the Studio Tour 2006" wurde auf jedem Konzert (außer der letzten Show der "Mini-Tour" in Seoul/Süd-Korea am 15. August) die ganze Tracklist des Albums zu Ehren und zur Erinnerung an Cliff Burton gespielt, deshalb auch erstmals das Instrumental "Orion" in seiner Gesamtheit.
Mit „Disposable Heroes“ (= Wegwerf-Helden, etwa dem deutschen "Kanonenfutter" entsprechend) veröffentlichte die Band nach "For Whom the Bell Tolls " ein weiteres Antikriegslied. Dass sich unter den US-Fans der Band dennoch viele sehr unkritische Patrioten und sogar Soldaten befinden, wirkte daher auf Fans aus anderen Ländern, die während des zweiten Irak-Kriegs 2003 das Diskussionsforum auf der Webseite des offiziellen Fanclubs verfolgten, etwas befremdlich.
Tracklist:
1. Battery (Hetfield, Ulrich) - (05:09)
2. Master of Puppets (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – (08:32)
3. The Thing That Should Not Be (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (06:33)
4. Welcome Home (Sanitarium) (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (06:26)
5. Disposable Heroes (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (08:16)
6. Leper Messiah (Hetfield, Ulrich) – (05:39)
7. Orion (Burton, Hetfield, Ulrich) – (08:22)
8. Damage, Inc. (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – (05:30)
Aufhänger des Albums ist eine Metapher von Menschen an Marionettenschnüren, es werden also Menschen thematisiert, die nicht mehr Herr ihrer eigenen Handlungen sind, sondern von einem „Meister“ gesteuert werden (vgl. Titel Master of Puppets, zu deutsch „Puppenspieler“). Viele Songs des Albums handeln von Zwängen, die Menschen kontrollieren; jeder dieser Songs stellt also einen dieser „Herrn der Marionetten“ dar: Die Wut wird im Song Battery (deutsch: „Schlägerei“ oder „Körperverletzung“) behandelt – er beginnt mit einer akustischen, ruhigen Gitarre, um dann ganz abrupt zu einem sehr schnellen Thrash-Metal-Song zu werden. Der Titel ist außerdem eine indirekte Hommage an den Old Waldorf Club in der Battery Street in San Francisco, in dem Metallica ihre ersten Auftritte hatten. Abhängigkeit (insbesondere von Drogen) in Master of Puppets, Geisteskrankheit in Welcome Home (Sanitarium) und Religion in Leper Messiah (deutsch: "Aussätziger Messias“).
Zusätzlich wird die Verwendung von Soldaten als „Kanonenfutter“ im Song Disposable Heroes (deutsch: „Wegwerf-Helden“) dargestellt. Auch der Bezug zum Cthulhu-Mythos im Song The Thing That Should Not Be erinnert an Kult-Anhänger, also Menschen mit eingeschränktem eigenen Willen (Als Vorlage für diesen Song nahmen Metallica das Buch Schatten über Innsmouth von H.P. Lovecraft). Auch Orion, der Jäger in der griechischen Mythologie, stellt einen Charakter dar, dessen Leben von anderen bestimmt wurde. Der Name Orion wurde von Metallica aber gewählt, weil die Musik sie ans Weltall erinnerte. Das letzte Stück des Albums, Damage Inc., zerschneidet durch seine Unkonformität die „Puppenschnüre“ zum „Herrn“.
Das Cover des Albums zeigt einen Militärfriedhof vor einem Sonnenauf- bzw. untergang. Aus dem Himmel ragen die Hände des "Puppenspielers" der die Fäden zieht, welche zu den Gräbern hinab führen.
Master of Puppets stellt nicht nur von seinem Erscheinungszeitpunkt ein zentrales Album der frühen Metallica-Diskografie dar. Es zeigt zu seiner Zeit neue (heutzutage schon übliche) Ansätze zur Komposition und Durchführung von Speed- bzw. Thrash-Metal. Außerdem stellt es das letzte Album unter der „klassischen“ Besetzung der Band dar. Die Musik des Albums ist sehr typisch für die frühen Metallica.
Insbesondere die Songs Welcome Home (Sanitarium), Battery und der Titelsong Master of Puppets sind heute Klassiker des Thrash Metal.
Bemerkenswert ist, wie streng sich die Band am dramaturgischen Album-Schema der erfolgreichen Vorläuferplatte Ride The Lightning orientiert hat. So läßt sich beinahe durchgängig jedem Stück der 1984er-Platte ein stilistisch entsprechendes Stück von Master Of Puppets zuordnen: Beide Platten starten -- nach einem namenlosen Intro, das auf der akustischen Gitarre gezupft wird -- mit einem brachialen Thrashmetal-Opener ("Fight fire with fire" bzw. "Battery") für das passionierte Headbanger-Auditorium, bevor das im mid-tempo gehaltene, längere LP-Titelstück erklingt und das Album im eigentlichen Sinne einleitet. Die A-Seite schließt in beiden Fällen mit einer episch ausladenden Ballade: "Fade to black" bzw. "Welcome home (sanitarium)". Die B-Seite setzt routiniert mit gemäßigtem Speedmetal ein ("Trapped under ice" bzw. "Disposable heroes"). Hier gibt es zudem ein langes Instrumentalstück, jeweils bestehend aus mehreren Sätzen ("The Call of Ktulu" bzw. "Orion"). Weiterhin ist auf beiden LP-Seiten jeweils noch ein unscheinbareres Stück enthalten (A-Seite: "For whom the bell tolls" bzw. "The thing that should not be", B-Seite: "Escape" bzw. "Leper messiah"), wobei hier einzig "Escape" nicht schleppend und depressiv wirkt. Lediglich am Schluß haben sich Metallica 1986 eine Neuerung erlaubt, nämlich die LP mit einem veritablen Thrash-Brecher zu beenden: "Damage inc." (Diesen dramaturgischen Abschluss wiederholte die Band allerdings 1988 bei … And Justice For All mit dem Stück "Dyer's eve".)
Auf der "Escape from the Studio Tour 2006" wurde auf jedem Konzert (außer der letzten Show der "Mini-Tour" in Seoul/Süd-Korea am 15. August) die ganze Tracklist des Albums zu Ehren und zur Erinnerung an Cliff Burton gespielt, deshalb auch erstmals das Instrumental "Orion" in seiner Gesamtheit.
Mit „Disposable Heroes“ (= Wegwerf-Helden, etwa dem deutschen "Kanonenfutter" entsprechend) veröffentlichte die Band nach "For Whom the Bell Tolls " ein weiteres Antikriegslied. Dass sich unter den US-Fans der Band dennoch viele sehr unkritische Patrioten und sogar Soldaten befinden, wirkte daher auf Fans aus anderen Ländern, die während des zweiten Irak-Kriegs 2003 das Diskussionsforum auf der Webseite des offiziellen Fanclubs verfolgten, etwas befremdlich.
Tracklist:
1. Battery (Hetfield, Ulrich) - (05:09)
2. Master of Puppets (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – (08:32)
3. The Thing That Should Not Be (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (06:33)
4. Welcome Home (Sanitarium) (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (06:26)
5. Disposable Heroes (Hammett, Hetfield, Ulrich) – (08:16)
6. Leper Messiah (Hetfield, Ulrich) – (05:39)
7. Orion (Burton, Hetfield, Ulrich) – (08:22)
8. Damage, Inc. (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – (05:30)
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Re: Diskographie
(The $5.98 EP) - Garage Days Re-Revisited ist die erste EP der Heavy Metal-Band Metallica. Sie enthält nur Coversongs und wurde ausschließlich nach James Hetfields Vorstellungen in lediglich 6 Tagen aufgenommen. Sie erschien nach Master of Puppets.
Es ist der erste Tonträger mit Jason Newsted anstelle von Cliff Burton, der 1986 bei einem Unfall des Tourbusses starb.
Die hier enthaltenen Lieder wurden später mit anderen Coversongs auf Garage Inc. wiederveröffentlicht.
Interessant ist auch, dass dieses Album mit einer Variante des Riffs von Iron Maidens „Run to the Hills“ schließt.
Die Aufnahmen der EP sollten später die ersten Titel auf der zweiten CD des Coveralbums Garage Inc. werden.
Tracklist:
1. Helpless (Diamond Head)
2. The Small Hours (Holocaust)
3. The Wait (Killing Joke)
4. Crash Course in Brain Surgery (Budgie)
5. Last Caress / Green Hell (The Misfits)
Quelle: Wikipedia.de
Es ist der erste Tonträger mit Jason Newsted anstelle von Cliff Burton, der 1986 bei einem Unfall des Tourbusses starb.
Die hier enthaltenen Lieder wurden später mit anderen Coversongs auf Garage Inc. wiederveröffentlicht.
Interessant ist auch, dass dieses Album mit einer Variante des Riffs von Iron Maidens „Run to the Hills“ schließt.
Die Aufnahmen der EP sollten später die ersten Titel auf der zweiten CD des Coveralbums Garage Inc. werden.
Tracklist:
1. Helpless (Diamond Head)
2. The Small Hours (Holocaust)
3. The Wait (Killing Joke)
4. Crash Course in Brain Surgery (Budgie)
5. Last Caress / Green Hell (The Misfits)
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Re: Diskographie
“... And Justice for All” ist das vierte reguläre Studioalbum von Metallica und wurde am 25. August 1988 durch Elektra Records veröffentlicht. Es ist das erste Album mit dem Bassisten Jason Newsted (dem Nachfolger des 1986 tödlich verunglückten Cliff Burton) und wurde von Januar bis Mai 1988 in den “One On One”-Studios in Los Angeles, Kalifornien aufgenommen.
Der Titel ist eine Anspielung bzw. ein bekanntes Zitat aus dem Treueschwur der USA.
”... And Justice for All” ist das bis dato musikalisch komplexeste Album von Metallica. Für einige Fans und Kritiker ist das Album der Höhepunkt und zugleich das Ende der stilistischen Entwicklung von Metallica in deren Thrash-Metal-Phase. Wie auf dem Vorgänger-Album ”Master of Puppets” setzt sich auch auf ”... And Justice for All” der modulare Aufbau der Songs fort. Die Lieder sind alle relativ lang und beinhalten (besonders in den Mittelteilen) komplexe Riffs und Strukturen.
Textlich werden auch auf diesem Album politische und sozialkritische Aspekte thematisiert. Deutlich wird dies schon am Cover, das eine Justitia zeigt, die gefesselt ist und aus deren Waagschalen Geldscheine fallen.
Die Produktion des Albums führte nach der Veröffentlichung zu einigen Diskussionen. Zwar konnte hier ein sehr sauberer Klang erreicht werden, allerdings wurde sehr stark das Fehlen der Bassfrequenzen kritisiert. Alle tieferen Frequenzen auf diesem Album kommen nicht vom Bass, sondern wurden durch den Gitarren-Sound erzeugt. Diese Tatsache wird häufig mit dem Umstand erklärt, dass der Bassist Jason Newsted zum einen während des Mischens nicht anwesend war, und zum anderen einfach innerhalb der Band nicht als vollwertiges Mitglied akzeptiert war. Jason Newsted selber erklärt das Fehlen des Basses jedoch mit der Tatsache, dass er sein Bassspiel zu stark an die Rhythmusgitarre von James Hetfield angelehnt hat. In der Vergangenheit haben Metallica in ihrem Fan-Magazin ”SoWhat!” gesagt, dass sie das Album gerne noch mal neu gemischt hätten, wenn dies möglich gewesen wäre. Im Musikspiel Rock Band wurde dieser Bass neu für das Spiel zugemischt und dann als downloadbarer Track angeboten.
”... And Justice for All” wurde das bis dahin erfolgreichste Album von Metallica (u.a. Platz 6 in den US-amerikanischen Billboard-Charts), und begründete den Arena-Status der Band, d.h. dass von der folgenden Tour an große Hallen bzw. Stadien gebucht wurden, die auch regelmäßig ausverkauft waren. Dieser Erfolg wurde allerdings vom folgenden Album ”Metallica” noch weit übertroffen.
Das Album wurde 1989 für einen Grammy in der Kategorie ”Best Hard Rock/Metal Performance” nominiert. Allerdings erhielten in diesem Jahr sehr überraschend Jethro Tull für deren Album ”Crest of a Knave” den begehrten Preis. Auf diesen Vorfall anspielend, hat sich Lars Ulrich später beim Gewinn des Grammys für das Album ”Metallica” scherzhaft zuerst bei Jethro Tull für das Nichtveröffentlichen eines neuen Albums in diesem Jahr bedankt.
Zu dem auf dem Album enthaltenen Titel ”One” drehten Metallica das erste Promotion-Video der Bandgeschichte. Dabei werden Szenen aus dem Film ”Johnny zieht in den Krieg” mit Aufnahmen der Band vermischt. Unter den Fans wurde das Video kontrovers diskutiert, weil einige der Band einen Ausverkauf vorwarfen, da Metallica sich bis dato immer gegen die ”Kommerzialisierung” des Metal durch Musikvideos gestellt hatten.
Als Single wurden aus diesem Album ”One” (1988) und ”Harvester of Sorrow” (1988, nur GB) veröffentlicht. ”One” erreichte in den US-amerikanischen Billboard-”Hot-100”-Charts Platz 35. Die Band widmete das Lied dem bei einem Autounfall umgekommenen Bassisten Cliff Burton. ”Harvester of Sorrow” erreichte in den GB-Single-Charts Platz 20.
Bei Livekonzerten der folgenden ”Damaged Justice”-Tour hatten Metallica aufgrund der hohen Komplexität der Songs teilweise einige Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Lieder. Aus diesem Grund verschwanden die meisten Songs in den folgenden Jahren auch wieder aus dem Live-Repertoire und wurden in den Folgejahren eher im Rahmen eines ”Jams” berücksichtigt. Dennoch sind ”One” und ”Harvester of Sorrow” fester Bestandteil vieler Konzerte geworden.
Der Song ”To Live Is to Die” wurde bisher noch nie komplett live gespielt. Auf große Nachfrage der Fans hin wurde ”Dyers Eve” erstmals auf der ”Madly in Anger With the World”-Tour 2003/2004 live gespielt. Generell fanden auf dieser Tour wieder mehr Songs von ”... And Justice for All” ihren Weg in das Programm.
Die Probleme der Live-Umsetzung wurden von der Band später auch als Grund für die Vereinfachung der Songstrukturen auf den Folgealben genannt.
Der Bühnenaufbau auf der dem Album folgenden ”Damaged Justice”-Tour bestand aus der vom Album-Cover bekannten überdimensionalen Justitia, die zum Ende des Songs ”... And Justice for All” auseinanderbrach (den Kopf dieser Statue bewahren Metallica bis heute in ihrem privaten Studio auf). Ein Konzert dieser Tour (Seattle) ist in voller Länge im Rahmen der ”Live Shit: Binge & Purge”-Box veröffentlicht worden.
Trackliste:
1. Blackened (Hetfield, Ulrich, Newsted) - 6:38
2. …And Justice for All (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 9:43
3. Eye of the Beholder (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 6:25
4. One (Hetfield, Ulrich) - 7:22
5. The Shortest Straw (Hetfield, Ulrich) - 6:34
6. Harvester of Sorrow (Hetfield, Ulrich) - 5:43
7. The Frayed Ends of Sanity (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 7:41
8. To Live Is to Die (Hetfield, Ulrich, Burton) - 9:47
9. Dyers Eve (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 5:13
Quelle: Wikipedia.de
Der Titel ist eine Anspielung bzw. ein bekanntes Zitat aus dem Treueschwur der USA.
”... And Justice for All” ist das bis dato musikalisch komplexeste Album von Metallica. Für einige Fans und Kritiker ist das Album der Höhepunkt und zugleich das Ende der stilistischen Entwicklung von Metallica in deren Thrash-Metal-Phase. Wie auf dem Vorgänger-Album ”Master of Puppets” setzt sich auch auf ”... And Justice for All” der modulare Aufbau der Songs fort. Die Lieder sind alle relativ lang und beinhalten (besonders in den Mittelteilen) komplexe Riffs und Strukturen.
Textlich werden auch auf diesem Album politische und sozialkritische Aspekte thematisiert. Deutlich wird dies schon am Cover, das eine Justitia zeigt, die gefesselt ist und aus deren Waagschalen Geldscheine fallen.
Die Produktion des Albums führte nach der Veröffentlichung zu einigen Diskussionen. Zwar konnte hier ein sehr sauberer Klang erreicht werden, allerdings wurde sehr stark das Fehlen der Bassfrequenzen kritisiert. Alle tieferen Frequenzen auf diesem Album kommen nicht vom Bass, sondern wurden durch den Gitarren-Sound erzeugt. Diese Tatsache wird häufig mit dem Umstand erklärt, dass der Bassist Jason Newsted zum einen während des Mischens nicht anwesend war, und zum anderen einfach innerhalb der Band nicht als vollwertiges Mitglied akzeptiert war. Jason Newsted selber erklärt das Fehlen des Basses jedoch mit der Tatsache, dass er sein Bassspiel zu stark an die Rhythmusgitarre von James Hetfield angelehnt hat. In der Vergangenheit haben Metallica in ihrem Fan-Magazin ”SoWhat!” gesagt, dass sie das Album gerne noch mal neu gemischt hätten, wenn dies möglich gewesen wäre. Im Musikspiel Rock Band wurde dieser Bass neu für das Spiel zugemischt und dann als downloadbarer Track angeboten.
”... And Justice for All” wurde das bis dahin erfolgreichste Album von Metallica (u.a. Platz 6 in den US-amerikanischen Billboard-Charts), und begründete den Arena-Status der Band, d.h. dass von der folgenden Tour an große Hallen bzw. Stadien gebucht wurden, die auch regelmäßig ausverkauft waren. Dieser Erfolg wurde allerdings vom folgenden Album ”Metallica” noch weit übertroffen.
Das Album wurde 1989 für einen Grammy in der Kategorie ”Best Hard Rock/Metal Performance” nominiert. Allerdings erhielten in diesem Jahr sehr überraschend Jethro Tull für deren Album ”Crest of a Knave” den begehrten Preis. Auf diesen Vorfall anspielend, hat sich Lars Ulrich später beim Gewinn des Grammys für das Album ”Metallica” scherzhaft zuerst bei Jethro Tull für das Nichtveröffentlichen eines neuen Albums in diesem Jahr bedankt.
Zu dem auf dem Album enthaltenen Titel ”One” drehten Metallica das erste Promotion-Video der Bandgeschichte. Dabei werden Szenen aus dem Film ”Johnny zieht in den Krieg” mit Aufnahmen der Band vermischt. Unter den Fans wurde das Video kontrovers diskutiert, weil einige der Band einen Ausverkauf vorwarfen, da Metallica sich bis dato immer gegen die ”Kommerzialisierung” des Metal durch Musikvideos gestellt hatten.
Als Single wurden aus diesem Album ”One” (1988) und ”Harvester of Sorrow” (1988, nur GB) veröffentlicht. ”One” erreichte in den US-amerikanischen Billboard-”Hot-100”-Charts Platz 35. Die Band widmete das Lied dem bei einem Autounfall umgekommenen Bassisten Cliff Burton. ”Harvester of Sorrow” erreichte in den GB-Single-Charts Platz 20.
Bei Livekonzerten der folgenden ”Damaged Justice”-Tour hatten Metallica aufgrund der hohen Komplexität der Songs teilweise einige Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Lieder. Aus diesem Grund verschwanden die meisten Songs in den folgenden Jahren auch wieder aus dem Live-Repertoire und wurden in den Folgejahren eher im Rahmen eines ”Jams” berücksichtigt. Dennoch sind ”One” und ”Harvester of Sorrow” fester Bestandteil vieler Konzerte geworden.
Der Song ”To Live Is to Die” wurde bisher noch nie komplett live gespielt. Auf große Nachfrage der Fans hin wurde ”Dyers Eve” erstmals auf der ”Madly in Anger With the World”-Tour 2003/2004 live gespielt. Generell fanden auf dieser Tour wieder mehr Songs von ”... And Justice for All” ihren Weg in das Programm.
Die Probleme der Live-Umsetzung wurden von der Band später auch als Grund für die Vereinfachung der Songstrukturen auf den Folgealben genannt.
Der Bühnenaufbau auf der dem Album folgenden ”Damaged Justice”-Tour bestand aus der vom Album-Cover bekannten überdimensionalen Justitia, die zum Ende des Songs ”... And Justice for All” auseinanderbrach (den Kopf dieser Statue bewahren Metallica bis heute in ihrem privaten Studio auf). Ein Konzert dieser Tour (Seattle) ist in voller Länge im Rahmen der ”Live Shit: Binge & Purge”-Box veröffentlicht worden.
Trackliste:
1. Blackened (Hetfield, Ulrich, Newsted) - 6:38
2. …And Justice for All (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 9:43
3. Eye of the Beholder (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 6:25
4. One (Hetfield, Ulrich) - 7:22
5. The Shortest Straw (Hetfield, Ulrich) - 6:34
6. Harvester of Sorrow (Hetfield, Ulrich) - 5:43
7. The Frayed Ends of Sanity (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 7:41
8. To Live Is to Die (Hetfield, Ulrich, Burton) - 9:47
9. Dyers Eve (Hetfield, Ulrich, Hammett) - 5:13
Quelle: Wikipedia.de
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Re: Diskographie
Metallica ist das fünfte Studio-Album der gleichnamigen Gruppe, es erschien am 12. August 1991 bei Elektra Records. Meist wird es The Black Album (in Anspielung auf The White Album von The Beatles) wegen seines fast komplett schwarzen Covers genannt, auf dem nur bei genauerem Hinsehen unter gutem Licht das Logo der Band und eine Schlange sichtbar sind. Das Album führte zum kommerziellen Durchbruch Metallicas auf breiter Basis.
Das Album wurde von Bob Rock produziert, der auch schon mit Bon Jovi, Mötley Crüe und Aerosmith gearbeitet hatte. Die Produktionskosten beliefen sich während dieser Zeit auf ca. 1,2 Mio. Dollar. Die Zusammenarbeit mit Bob Rock führte zu einer großen Sound-Veränderung im Vergleich zu den vorherigen Produktionen, wie z. B. dem Vorgänger-Album …And Justice for All von 1988. Diese Veränderungen gingen so weit, dass die Band später verlautbaren ließ, dass sie kein weiteres Album mehr mit dem Produzenten aufnehmen wolle. Jedoch finden sich auf dieser CD Band-Klassiker (Enter Sandman, Sad but True, Nothing Else Matters), die, seit der 1991 auf die Albumveröffentlichung folgenden Tour, auf praktisch jedem Metallica-Konzert gespielt werden. Des Weiteren ist Nothing Else Matters das wohl bekannteste Lied Metallicas und eine Vorzeige-Rockballade. (Nö, is n Scheiß)
Das Album Metallica unterscheidet sich deutlich von seinen Vorgängern. Die Songs wurden kürzer, was das Album recht abwechslungsreich machte, und die zum Teil sehr gemäßigte musikalische Härte öffnete der Band den weiteren Weg in den Mainstream. Das Album steuerte in den relevanten Charts in vielen Ländern Platz 1 an und verblieb dort meist für mehrere Wochen. Es gab einige Singleauskopplungen (Enter Sandman, Sad but True, Nothing Else Matters, The Unforgiven und Wherever I May Roam) und es wurden zu jeder Single auch Musikvideos gedreht. „Metallica“ verkaufte sich bis zum heutigen Tage fast 36 Millionen Mal (davon allein in den USA 15 Mio.) und ist noch immer das erfolgreichste Album der Band.
Tracklist:
1. Enter Sandman (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:30
2. Sad but True (Hetfield, Ulrich) – 5:20
3. Holier Than Thou (Hetfield, Ulrich) – 3:47
4. The Unforgiven (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:23
5. Wherever I May Roam (Hetfield, Ulrich) – 6:06
6. Don't Tread on Me (Hetfield, Ulrich) – 3:59
7. Through the Never (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:01
8. Nothing Else Matters (Hetfield, Ulrich) – 6:24
9. Of Wolf and Man (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:16
10. The God That Failed (Hetfield, Ulrich) – 5:05
11. My Friend of Misery (Newsted, Hetfield, Ulrich) – 6:47
12. The Struggle Within (Hetfield, Ulrich) – 3:51
Das Album wurde von Bob Rock produziert, der auch schon mit Bon Jovi, Mötley Crüe und Aerosmith gearbeitet hatte. Die Produktionskosten beliefen sich während dieser Zeit auf ca. 1,2 Mio. Dollar. Die Zusammenarbeit mit Bob Rock führte zu einer großen Sound-Veränderung im Vergleich zu den vorherigen Produktionen, wie z. B. dem Vorgänger-Album …And Justice for All von 1988. Diese Veränderungen gingen so weit, dass die Band später verlautbaren ließ, dass sie kein weiteres Album mehr mit dem Produzenten aufnehmen wolle. Jedoch finden sich auf dieser CD Band-Klassiker (Enter Sandman, Sad but True, Nothing Else Matters), die, seit der 1991 auf die Albumveröffentlichung folgenden Tour, auf praktisch jedem Metallica-Konzert gespielt werden. Des Weiteren ist Nothing Else Matters das wohl bekannteste Lied Metallicas und eine Vorzeige-Rockballade. (Nö, is n Scheiß)
Das Album Metallica unterscheidet sich deutlich von seinen Vorgängern. Die Songs wurden kürzer, was das Album recht abwechslungsreich machte, und die zum Teil sehr gemäßigte musikalische Härte öffnete der Band den weiteren Weg in den Mainstream. Das Album steuerte in den relevanten Charts in vielen Ländern Platz 1 an und verblieb dort meist für mehrere Wochen. Es gab einige Singleauskopplungen (Enter Sandman, Sad but True, Nothing Else Matters, The Unforgiven und Wherever I May Roam) und es wurden zu jeder Single auch Musikvideos gedreht. „Metallica“ verkaufte sich bis zum heutigen Tage fast 36 Millionen Mal (davon allein in den USA 15 Mio.) und ist noch immer das erfolgreichste Album der Band.
Tracklist:
1. Enter Sandman (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:30
2. Sad but True (Hetfield, Ulrich) – 5:20
3. Holier Than Thou (Hetfield, Ulrich) – 3:47
4. The Unforgiven (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:23
5. Wherever I May Roam (Hetfield, Ulrich) – 6:06
6. Don't Tread on Me (Hetfield, Ulrich) – 3:59
7. Through the Never (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:01
8. Nothing Else Matters (Hetfield, Ulrich) – 6:24
9. Of Wolf and Man (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:16
10. The God That Failed (Hetfield, Ulrich) – 5:05
11. My Friend of Misery (Newsted, Hetfield, Ulrich) – 6:47
12. The Struggle Within (Hetfield, Ulrich) – 3:51
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Re: Diskographie
Load ist der Name des sechsten Albums der Band Metallica.
Während der fünf Jahre nach Erscheinen des Albums Metallica (auch bekannt als The Black Album), waren Metallica praktisch ununterbrochen auf Tournee. In dieser Zeit wurden einige Songs geschrieben, die später das Gerüst für Load sein sollten. Im Jahre 1995 begannen sie mit den Aufnahmen für das neue Album gemeinsam mit ihrem Produzenten Bob Rock. Ursprünglich war geplant ein Doppelalbum aufzunehmen. Man einigte sich jedoch darauf, erst ein Einzelalbum einzuspielen, dann wieder auf Tour zu gehen und sich anschließend den zweiten Part vorzunehmen.
Die Veränderung des Musikstils, die Metallica mit dem Black Album im Gegensatz zu dem Album Master of Puppets begonnen hatte, setzte sich auf Load fort. Load ist kein typisches Heavy-Metal-Album mehr, sondern tendiert auch Richtung Rock. Dazu kommen Einflüsse aus dem Bluesrock.
Allein das Erscheinungsbild des neuen Albums hatte nicht mehr viel mit einem Heavy-Metal-Album gemein: Es hatte einen Einband und als Cover diente ein Werk des Künstlers Andres Serrano mit dem Namen „Blood and Semen III“ (Rinderblut mit Samen des Künstlers wurden unter Glas gepresst). Auf dem Album ist zum ersten Mal auch ein neues Bandlogo zu sehen.
Sowohl mit Load als auch mit dem Nachfolger ReLoad verloren Metallica etliche Heavy-Metal-Fans der alten Schule, die vehement die Musik der 1980er zurückforderten. Sie warfen der Band vor, sie hätten ihre alten Vorbilder verraten. Zum Teil wurde dies auch durch das neue Erscheinungsbild erklärt, welches die Band nun mit kurzen Haaren und dezenter Schminke zeigt. Weiterhin warf man ihnen vor, ihre Musik sei zu kommerziell geworden und hätte nichts mehr mit Metal zu tun. Load verkaufte sich nicht so gut wie das Black Album, stellte aber dennoch insgesamt einen sehr großen finanziellen Erfolg dar. So erreichte das Album die Spitzenposition in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland. Load wurde in Großbritannien mit Gold, in Deutschland mit Platin und in Amerika mit Vierfach-Platin ausgezeichnet.
Metallica wurden für dieses Album zweimal mit dem American Music Award ausgezeichnet. Metallica selbst gewannen die Auszeichnung in der Kategorie „American Music Awards Favourite Heavy Metal – Hard Rock Artist“, die erfolgreiche Single Until It Sleeps errang den Award in der Kategorie „Favourite Metal/Hard Rock Song“. Das Lied gewann außerdem den MTV Music Award für das beste Metal-Video.
Tracklist:
1. Ain’t My Bitch (Hetfield, Ulrich) – 5:04
2. 2 X 4 (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:28
3. The House Jack Built (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:39
4. Until It Sleeps (Hetfield, Ulrich) – 4:30
5. King Nothing (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:28
6. Hero of the Day (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:22
7. Bleeding Me (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:18
8. Cure (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:54
9. Poor Twisted Me (Hetfield, Ulrich) – 4:00
10. Wasting My Hate (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 3:57
11. Mama Said (Hetfield, Ulrich) – 5:19
12. Thorn Within (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:51
13. Ronnie (Hetfield, Ulrich) – 5:17
14. The Outlaw Torn (Hetfield, Ulrich) – 9:52
Quelle: Wikipedia.de
Während der fünf Jahre nach Erscheinen des Albums Metallica (auch bekannt als The Black Album), waren Metallica praktisch ununterbrochen auf Tournee. In dieser Zeit wurden einige Songs geschrieben, die später das Gerüst für Load sein sollten. Im Jahre 1995 begannen sie mit den Aufnahmen für das neue Album gemeinsam mit ihrem Produzenten Bob Rock. Ursprünglich war geplant ein Doppelalbum aufzunehmen. Man einigte sich jedoch darauf, erst ein Einzelalbum einzuspielen, dann wieder auf Tour zu gehen und sich anschließend den zweiten Part vorzunehmen.
Die Veränderung des Musikstils, die Metallica mit dem Black Album im Gegensatz zu dem Album Master of Puppets begonnen hatte, setzte sich auf Load fort. Load ist kein typisches Heavy-Metal-Album mehr, sondern tendiert auch Richtung Rock. Dazu kommen Einflüsse aus dem Bluesrock.
Allein das Erscheinungsbild des neuen Albums hatte nicht mehr viel mit einem Heavy-Metal-Album gemein: Es hatte einen Einband und als Cover diente ein Werk des Künstlers Andres Serrano mit dem Namen „Blood and Semen III“ (Rinderblut mit Samen des Künstlers wurden unter Glas gepresst). Auf dem Album ist zum ersten Mal auch ein neues Bandlogo zu sehen.
Sowohl mit Load als auch mit dem Nachfolger ReLoad verloren Metallica etliche Heavy-Metal-Fans der alten Schule, die vehement die Musik der 1980er zurückforderten. Sie warfen der Band vor, sie hätten ihre alten Vorbilder verraten. Zum Teil wurde dies auch durch das neue Erscheinungsbild erklärt, welches die Band nun mit kurzen Haaren und dezenter Schminke zeigt. Weiterhin warf man ihnen vor, ihre Musik sei zu kommerziell geworden und hätte nichts mehr mit Metal zu tun. Load verkaufte sich nicht so gut wie das Black Album, stellte aber dennoch insgesamt einen sehr großen finanziellen Erfolg dar. So erreichte das Album die Spitzenposition in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland. Load wurde in Großbritannien mit Gold, in Deutschland mit Platin und in Amerika mit Vierfach-Platin ausgezeichnet.
Metallica wurden für dieses Album zweimal mit dem American Music Award ausgezeichnet. Metallica selbst gewannen die Auszeichnung in der Kategorie „American Music Awards Favourite Heavy Metal – Hard Rock Artist“, die erfolgreiche Single Until It Sleeps errang den Award in der Kategorie „Favourite Metal/Hard Rock Song“. Das Lied gewann außerdem den MTV Music Award für das beste Metal-Video.
Tracklist:
1. Ain’t My Bitch (Hetfield, Ulrich) – 5:04
2. 2 X 4 (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:28
3. The House Jack Built (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:39
4. Until It Sleeps (Hetfield, Ulrich) – 4:30
5. King Nothing (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:28
6. Hero of the Day (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:22
7. Bleeding Me (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:18
8. Cure (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:54
9. Poor Twisted Me (Hetfield, Ulrich) – 4:00
10. Wasting My Hate (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 3:57
11. Mama Said (Hetfield, Ulrich) – 5:19
12. Thorn Within (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:51
13. Ronnie (Hetfield, Ulrich) – 5:17
14. The Outlaw Torn (Hetfield, Ulrich) – 9:52
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Re: Diskographie
ReLoad ist der Titel des siebten Albums der Band Metallica, das am 18. November 1997 auf den Markt kam.
Mit den Arbeiten an diesem Album wurde bereits im Mai 1995 begonnen, fertiggestellt wurde es im Oktober 1997. Es war ursprünglich geplant, die Alben Load und ReLoad als ein Doppelalbum herauszubringen, man hat sich aber darauf geeinigt, erst Load auf den Markt zu bringen, dann wieder auf Tour zu gehen und anschließend ReLoad fertig zu stellen. Hauptproduzent des Albums war Bob Rock, das Album wurde in den Plant Studios in Sausalito, Kalifornien aufgenommen. Das Erscheinungsbild wie auch die Musik orientierten sich eng am Vorgänger-Album. Das Cover basiert wie bereits das von „Load“ auf den Kunstwerken von Andres Serrano. ReLoad verwendet Blood and Urine wobei Serrano seinen Urin und wiederum Rinderblut benutzte.
Metallica experimentieren auf diesem Album mit den schon von Load bekannten Elementen. Marianne Faithfull singt die Background-Vocals auf The Memory Remains. Das Album enthält mit The Unforgiven Part II eine Fortsetzung ihres Hits vom schwarzen Album. Das Lied enthält Country & Western-Elemente. Auch das Lied Low Man's Lyric verarabeitet diese Einflüsse.
Die Singleauskopplungen Fuel wurde 1999 für den Grammy Award für die beste Hard Rock Performance nominiert, Better Than You gewann 1999 den Grammy für die beste Metal Performance. Das Album erreichte Platz 1 in den Charts.
Tracklist:
1. Fuel (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:29
2. The Memory Remains (Hetfield, Ulrich) – 4:39
3. Devil's Dance (Hetfield, Ulrich) – 5:18
4. The Unforgiven II (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:36
5. Better Than You (Hetfield, Ulrich) – 5:21
6. Slither (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:13
7. Carpe Diem Baby (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:12
8. Bad Seed (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:05
9. Where the Wild Things Are (Hetfield, Newsted, Ulrich) – 6:52
10. Prince Charming (Hetfield, Ulrich) – 6:04
11. Low Man's Lyric (Hetfield, Ulrich) – 7:36
12. Attitude (Hetfield, Ulrich) – 5:16
13. Fixxxer (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:15
Quelle: Wikipedia.de
Mit den Arbeiten an diesem Album wurde bereits im Mai 1995 begonnen, fertiggestellt wurde es im Oktober 1997. Es war ursprünglich geplant, die Alben Load und ReLoad als ein Doppelalbum herauszubringen, man hat sich aber darauf geeinigt, erst Load auf den Markt zu bringen, dann wieder auf Tour zu gehen und anschließend ReLoad fertig zu stellen. Hauptproduzent des Albums war Bob Rock, das Album wurde in den Plant Studios in Sausalito, Kalifornien aufgenommen. Das Erscheinungsbild wie auch die Musik orientierten sich eng am Vorgänger-Album. Das Cover basiert wie bereits das von „Load“ auf den Kunstwerken von Andres Serrano. ReLoad verwendet Blood and Urine wobei Serrano seinen Urin und wiederum Rinderblut benutzte.
Metallica experimentieren auf diesem Album mit den schon von Load bekannten Elementen. Marianne Faithfull singt die Background-Vocals auf The Memory Remains. Das Album enthält mit The Unforgiven Part II eine Fortsetzung ihres Hits vom schwarzen Album. Das Lied enthält Country & Western-Elemente. Auch das Lied Low Man's Lyric verarabeitet diese Einflüsse.
Die Singleauskopplungen Fuel wurde 1999 für den Grammy Award für die beste Hard Rock Performance nominiert, Better Than You gewann 1999 den Grammy für die beste Metal Performance. Das Album erreichte Platz 1 in den Charts.
Tracklist:
1. Fuel (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:29
2. The Memory Remains (Hetfield, Ulrich) – 4:39
3. Devil's Dance (Hetfield, Ulrich) – 5:18
4. The Unforgiven II (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:36
5. Better Than You (Hetfield, Ulrich) – 5:21
6. Slither (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 5:13
7. Carpe Diem Baby (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 6:12
8. Bad Seed (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:05
9. Where the Wild Things Are (Hetfield, Newsted, Ulrich) – 6:52
10. Prince Charming (Hetfield, Ulrich) – 6:04
11. Low Man's Lyric (Hetfield, Ulrich) – 7:36
12. Attitude (Hetfield, Ulrich) – 5:16
13. Fixxxer (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:15
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Re: Diskographie
Garage Inc. ist das achte Album der Heavy-Metal-Band Metallica und beinhaltet ausschließlich Coverversionen. Das Album umfasst zwei CDs: Auf der ersten CD befinden sich ausschließlich neu aufgenommene Lieder. Auf der zweiten CD hingegen findet man die komplette EP von Garage Days Re-Revisited aus dem Jahr 1987 sowie alle zuvor für B-Seiten oder Samplerbeiträge gecoverten und veröffentlichten Lieder wieder.
Das Album erreichte in den US-Billboard-Charts Platz #2. In Deutschland erreichte es Platz #1 und blieb insgesamt vier Wochen in den Charts.
Tracklist:
CD 1
1. Free Speech for the Dumb (Discharge) – 2:35
2. It’s Electric (Diamond Head) – 3:33
3. Sabbra Cadabra (Black Sabbath) – 6:20
4. Turn the Page (Bob Seger) – 6:06
5. Die, Die My Darling (The Misfits) – 2:26
6. Loverman (Nick Cave & the Bad Seeds) – 7:52
7. Mercyful Fate (Mercyful Fate) – 11:10
8. Astronomy (Blue Öyster Cult) – 6:37
9. Whiskey in the Jar (Thin Lizzy) – 5:04
10. Tuesday’s Gone (Lynyrd Skynyrd) – 9:03
11. The More I See (Discharge) – 4:48
CD 2
1. Helpless (Diamond Head) – 6:36
2. The Small Hours (Holocaust) – 6:40
3. The Wait (Killing Joke) – 4:52
4. Crash Course in Brain Surgery (Budgie) – 3:08
5. Last Caress/Green Hell (The Misfits) – 3:29
6. Am I Evil? (Diamond Head) – 7:50
7. Blitzkrieg (Blitzkrieg) – 3:36
8. Breadfan (Budgie) – 5:41
9. The Prince (Diamond Head) – 4:24
10. Stone Cold Crazy (Queen) – 2:17
11. So What (Anti-Nowhere League) – 3:08
12. Killing Time (Sweet Savage) – 3:03
13. Overkill (Motörhead) – 4:05
14. Damage Case (dito) – 3:40
15. Stone Dead Forever (dito) – 4:51
16. Too Late Too Late (dito) – 3:12
Das Album erreichte in den US-Billboard-Charts Platz #2. In Deutschland erreichte es Platz #1 und blieb insgesamt vier Wochen in den Charts.
Tracklist:
CD 1
1. Free Speech for the Dumb (Discharge) – 2:35
2. It’s Electric (Diamond Head) – 3:33
3. Sabbra Cadabra (Black Sabbath) – 6:20
4. Turn the Page (Bob Seger) – 6:06
5. Die, Die My Darling (The Misfits) – 2:26
6. Loverman (Nick Cave & the Bad Seeds) – 7:52
7. Mercyful Fate (Mercyful Fate) – 11:10
8. Astronomy (Blue Öyster Cult) – 6:37
9. Whiskey in the Jar (Thin Lizzy) – 5:04
10. Tuesday’s Gone (Lynyrd Skynyrd) – 9:03
11. The More I See (Discharge) – 4:48
CD 2
1. Helpless (Diamond Head) – 6:36
2. The Small Hours (Holocaust) – 6:40
3. The Wait (Killing Joke) – 4:52
4. Crash Course in Brain Surgery (Budgie) – 3:08
5. Last Caress/Green Hell (The Misfits) – 3:29
6. Am I Evil? (Diamond Head) – 7:50
7. Blitzkrieg (Blitzkrieg) – 3:36
8. Breadfan (Budgie) – 5:41
9. The Prince (Diamond Head) – 4:24
10. Stone Cold Crazy (Queen) – 2:17
11. So What (Anti-Nowhere League) – 3:08
12. Killing Time (Sweet Savage) – 3:03
13. Overkill (Motörhead) – 4:05
14. Damage Case (dito) – 3:40
15. Stone Dead Forever (dito) – 4:51
16. Too Late Too Late (dito) – 3:12
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Re: Diskographie
S&M (kurz für Symphony and Metallica) ist der Name von Metallicas neuntem Album, das im Jahr 1999 auf vier Konzerten live zusammen mit dem San Francisco Symphony Orchestra eingespielt wurde.
Die Idee, eine Metal-Band mit einem klassischen Orchester „zusammenprallen“ zu lassen, stammt vom Komponisten Michael Kamen, der auch die Orchesterparts dazu schrieb und bei den Aufführungen als Dirigent mitwirkte. Bereits für die Studioaufnahme von Nothing Else Matters (vom schwarzen Album) hatte Kamen die Orchesterbegleitung arrangiert, so dass S&M nicht die erste Zusammenarbeit zwischen ihm und Metallica war.
Der Name ist ein Wortspiel mit der Abkürzung für Sadomasochismus, bedeutet in diesem Zusammenhang aber Symphony and Metallica. Das S auf dem Albumcover ist aus einem rückwärts geschriebenen Violinschlüssel geformt während das M dem klassischen Metallica-Logo entstammt.
Das Album wurde später auch als Video auf DVD und VHS veröffentlicht.
Auf S&M spielen Metallica wie gewohnt ihre eigenen Stücke (zwei davon, Minus Human und No Leaf Clover, erstmalig veröffentlicht), während das Sinfonieorchester sich darum herum ausbreitet, dazwischenmischt, oder auch frontal dagegen anspielt. Die besten Ergebnisse, das bestätigte James Hetfield in einem Interview, wurden dabei mit Stücken erzielt, die nicht schon von Haus aus zu massiv und komplex klingen, so dass genügend Raum für die orchestralen Ergänzungen bleibt.
Für viele langjährige Metallica-Fans bedeutete S&M die endgültige Ankunft von Metallica im Mainstream. Andere betrachteten das Album mit seiner Verbindung von Rock und Klassik dagegen als gelungen, oft gilt es unter Fans auch als bestes Live-Album der Band.
CD 1
1. The Ecstasy of Gold (Ennio Morricone) – 2:30
2. The Call of Ktulu (Burton, Hetfield, Mustaine, Ulrich) – 9:34
3. Master of Puppets (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:54
4. Of Wolf and Man (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:18
5. The Thing That Should Not Be (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 7:26
6. Fuel (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:35
7. The Memory Remains (Hetfield, Ulrich) – 4:42
8. No Leaf Clover (Hetfield, Ulrich) – 5:43
9. Hero of the Day (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:44
10. Devil's Dance (Hetfield, Ulrich) – 5:26
11. Bleeding Me (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 9:01
CD 2
1. Nothing Else Matters (Hetfield, Ulrich) – 6:47
2. Until It Sleeps (Hetfield, Ulrich) – 4:29
3. For Whom the Bell Tolls (Burton, Hetfield, Ulrich) – 4:52
4. - Human (Hetfield, Ulrich) – 4:19
5. Wherever I May Roam (Hetfield, Ulrich) – 7:01
6. The Outlaw Torn (Hetfield, Ulrich) – 9:58
7. Sad but True (Hetfield, Ulrich) – 5:46
8. One (Hetfield, Ulrich) – 7:53
9. Enter Sandman (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 7:39
10. Battery (Hetfield, Ulrich) – 7:24
Quelle: Wikipedia.de
Die Idee, eine Metal-Band mit einem klassischen Orchester „zusammenprallen“ zu lassen, stammt vom Komponisten Michael Kamen, der auch die Orchesterparts dazu schrieb und bei den Aufführungen als Dirigent mitwirkte. Bereits für die Studioaufnahme von Nothing Else Matters (vom schwarzen Album) hatte Kamen die Orchesterbegleitung arrangiert, so dass S&M nicht die erste Zusammenarbeit zwischen ihm und Metallica war.
Der Name ist ein Wortspiel mit der Abkürzung für Sadomasochismus, bedeutet in diesem Zusammenhang aber Symphony and Metallica. Das S auf dem Albumcover ist aus einem rückwärts geschriebenen Violinschlüssel geformt während das M dem klassischen Metallica-Logo entstammt.
Das Album wurde später auch als Video auf DVD und VHS veröffentlicht.
Auf S&M spielen Metallica wie gewohnt ihre eigenen Stücke (zwei davon, Minus Human und No Leaf Clover, erstmalig veröffentlicht), während das Sinfonieorchester sich darum herum ausbreitet, dazwischenmischt, oder auch frontal dagegen anspielt. Die besten Ergebnisse, das bestätigte James Hetfield in einem Interview, wurden dabei mit Stücken erzielt, die nicht schon von Haus aus zu massiv und komplex klingen, so dass genügend Raum für die orchestralen Ergänzungen bleibt.
Für viele langjährige Metallica-Fans bedeutete S&M die endgültige Ankunft von Metallica im Mainstream. Andere betrachteten das Album mit seiner Verbindung von Rock und Klassik dagegen als gelungen, oft gilt es unter Fans auch als bestes Live-Album der Band.
CD 1
1. The Ecstasy of Gold (Ennio Morricone) – 2:30
2. The Call of Ktulu (Burton, Hetfield, Mustaine, Ulrich) – 9:34
3. Master of Puppets (Burton, Hammett, Hetfield, Ulrich) – 8:54
4. Of Wolf and Man (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:18
5. The Thing That Should Not Be (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 7:26
6. Fuel (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:35
7. The Memory Remains (Hetfield, Ulrich) – 4:42
8. No Leaf Clover (Hetfield, Ulrich) – 5:43
9. Hero of the Day (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 4:44
10. Devil's Dance (Hetfield, Ulrich) – 5:26
11. Bleeding Me (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 9:01
CD 2
1. Nothing Else Matters (Hetfield, Ulrich) – 6:47
2. Until It Sleeps (Hetfield, Ulrich) – 4:29
3. For Whom the Bell Tolls (Burton, Hetfield, Ulrich) – 4:52
4. - Human (Hetfield, Ulrich) – 4:19
5. Wherever I May Roam (Hetfield, Ulrich) – 7:01
6. The Outlaw Torn (Hetfield, Ulrich) – 9:58
7. Sad but True (Hetfield, Ulrich) – 5:46
8. One (Hetfield, Ulrich) – 7:53
9. Enter Sandman (Hammett, Hetfield, Ulrich) – 7:39
10. Battery (Hetfield, Ulrich) – 7:24
Quelle: Wikipedia.de
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Re: Diskographie
St. Anger ist Metallicas achtes reguläres Studioalbum – Live- und Coveralben nicht mitgezählt. Es hätte am 10. Juni 2003 erscheinen sollen, wurde jedoch wegen einiger Dateien, die bereits im Internet kursierten, schon am 5. Juni herausgegeben.
St. Anger wurde von Bob Rock produziert und im Headquarters Studio San Rafael (Kalifornien) aufgenommen.
Das Album entstand in einem Gefühl der inneren Zerrissenheit innerhalb des Bandgefüges. Bassist Jason Newsted war gerade ausgestiegen, um sich Echobrain zu widmen. Er geriet im Vorfeld mit James Hetfield aneinander, dem das Engagement in Newsteds Zweitband nicht gefiel. Um die Band zu retten, wurde mit Phil Towle ein Psychotherapeut engagiert. Gleichzeitig begab sich Hetfield in Therapie um seinen Tabletten- und Alkoholmissbrauch in den Griff zu bekommen. Die Studioarbeiten konnten erst im Frühjahr 2002 beginnen. Von den Therapiesitzungen handelt der Film Some Kind of Monster.
Da die Band zur Zeit der Aufnahmen keinen festen Bassisten hatte, wurde der Viersaiter aushilfsweise von Produzent Bob Rock bedient. Als Nachfolger des früheren Bassisten Jason Newsted wählte man Anfang 2003 Robert Trujillo, der zwar im CD-Booklet schon als Bandmitglied aufgeführt wird, aber nicht auf St. Anger zu hören ist, sondern nur auf der dem Digipak beigefügten Zusatz-DVD mit Liveaufnahmen einer eigens dafür anberaumten Studiosession.
Zum ersten Mal in Metallicas Karriere konnte auch Kirk Hammett Texte zum Album beitragen, nachdem er schon seit den 1980er Jahren für zahlreiche Riffs verantwortlich war. Auch Bob Rock nahm Einfluss auf die Songs.
Das Album ist eine deutliche Abkehr von den Vorgängeralben Load und ReLoad. Das Album ist härter und simpler als die beiden Alben, jedoch schlägt die Band nicht die alte melodische Thrash-Metal-Richtung ein, die sie in den achtziger Jahren spielte, der Sound ist roh und weniger aufwändig produziert. Auffällig ist des Weiteren, dass keine Gitarrensoli zu hören sind. Die Lieder sind zwar lang, es finden sich jedoch viele Breaks und Tempowechsel auf dem Album. Viele Kritiker bemängelten den Schlagzeugsound, zurückzuführen auf die Snare Drum, deren Schnarrsaiten nicht gespannt sind
Das Album stieg in den Billboard 200 (USA), den Top Canadian Albums und den Top Internet Albums auf Platz 1. In den UK-Charts erreichte das Album Platz 4, in den deutschen Charts Platz 1.
Quelle: Wikipedia.de
St. Anger wurde von Bob Rock produziert und im Headquarters Studio San Rafael (Kalifornien) aufgenommen.
Das Album entstand in einem Gefühl der inneren Zerrissenheit innerhalb des Bandgefüges. Bassist Jason Newsted war gerade ausgestiegen, um sich Echobrain zu widmen. Er geriet im Vorfeld mit James Hetfield aneinander, dem das Engagement in Newsteds Zweitband nicht gefiel. Um die Band zu retten, wurde mit Phil Towle ein Psychotherapeut engagiert. Gleichzeitig begab sich Hetfield in Therapie um seinen Tabletten- und Alkoholmissbrauch in den Griff zu bekommen. Die Studioarbeiten konnten erst im Frühjahr 2002 beginnen. Von den Therapiesitzungen handelt der Film Some Kind of Monster.
Da die Band zur Zeit der Aufnahmen keinen festen Bassisten hatte, wurde der Viersaiter aushilfsweise von Produzent Bob Rock bedient. Als Nachfolger des früheren Bassisten Jason Newsted wählte man Anfang 2003 Robert Trujillo, der zwar im CD-Booklet schon als Bandmitglied aufgeführt wird, aber nicht auf St. Anger zu hören ist, sondern nur auf der dem Digipak beigefügten Zusatz-DVD mit Liveaufnahmen einer eigens dafür anberaumten Studiosession.
Zum ersten Mal in Metallicas Karriere konnte auch Kirk Hammett Texte zum Album beitragen, nachdem er schon seit den 1980er Jahren für zahlreiche Riffs verantwortlich war. Auch Bob Rock nahm Einfluss auf die Songs.
Das Album ist eine deutliche Abkehr von den Vorgängeralben Load und ReLoad. Das Album ist härter und simpler als die beiden Alben, jedoch schlägt die Band nicht die alte melodische Thrash-Metal-Richtung ein, die sie in den achtziger Jahren spielte, der Sound ist roh und weniger aufwändig produziert. Auffällig ist des Weiteren, dass keine Gitarrensoli zu hören sind. Die Lieder sind zwar lang, es finden sich jedoch viele Breaks und Tempowechsel auf dem Album. Viele Kritiker bemängelten den Schlagzeugsound, zurückzuführen auf die Snare Drum, deren Schnarrsaiten nicht gespannt sind
Das Album stieg in den Billboard 200 (USA), den Top Canadian Albums und den Top Internet Albums auf Platz 1. In den UK-Charts erreichte das Album Platz 4, in den deutschen Charts Platz 1.
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